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Dienstag, 29. Juli 2014

Baby Silver - Impressionen Kinderzimmer & Kleiderschrank


Ach ja. Das Kinderzimmer. Da wir nicht wissen, ob es sich bei Baby Silver um einen "er" oder um eine "sie" handelt, war die Auswahl an Möbeln relativ einfach. Ein Bettchen und eine Wickelkommode in weiß. Passend zu Sofa, Stuhl und Schränken, die sich ohnehin im Raum befanden. (Das weiße Sofa wird übrigens mit einer waschbaren Ikea-Decke eingehüllt. Sicher ist sicher.) Das Zimmer ist ziemlich neutral gehalten, mit der Idee, dass wir weitere Veränderungen unternehmen, sobald wir wissen, was wir genau brauchen und wollen.

Die Klamöttchen sind so eine Sache. Geschlechtsneutral einzukaufen, war nicht ganz einfach. Zum Glück sind Blau, Weiß und Meergrün meine Lieblingsfarben. Pink, Orange und Braun (für Babies) hingegen ganz oben auf der Abschussliste. Also habe ich einfach die Dinge gekauft, die ich hübsch finde. Blau, meine ich, kann auch ein Mädchen anziehen. Ganz widerstehen konnte ich bei den Kleidchen allerdings nicht. So habe ich mich auf 4 Teile beschränkt, die entweder auf 50% reduziert waren oder die aus der Second Hand Boutique stammen. Ich habe einige jüngere Cousinen; eine meiner zukünftigen Nichten wird im Zweifelsfall die Kleidchen bekommen. 

Falls es jemanden interessiert, wo ich die Klamöttchen her habe:
- Baby Gap, Marks&Spencer und Petit Bateau in London, da dort die Kinderkleidung von der Mehrwertsteuer befreit ist.
- H&M
- Second Hand Boutique
- "Hand-me-downs" meiner 18-Monate alten Nichte Millie
- 50% Sommerschlussverkauf beim online Versand für hochwertigere Babykleidung


Sonntag, 14. April 2013

"Frühling" auf der neuen Terrasse (Bilder)


Ihr kennt es bestimmt. Total enthusiastisch richtet ihr beim ersten Sonnenstrahl die Terrasse wohnlich ein. Schleppt Erdbeertörtchen, Zitronenwasser und Hochglanzmagazine an. Während ihr Euch wohlig auf die Liege fallen lässt, verschwindet die Sonne hinter einer dicken Wolke. Und es beginnt zu regnen! Also Hund wetterfest einpacken und nach drei frustrierten Minuten im Geplätscher das ganze Gedöns wieder abbauen...
Die Bilder zeige ich Euch trotzdem. Auch wenn alles grau-in-grau ist. Die Sonne und die Wärme müsst ihr Euch einfach dazu denken (Siehe Inspirationsbild, was natürlich nicht auf der Terrasse entstanden ist.)
Und? Habt ihr schon ein bisschen was vom Frühling mitbekommen?

Sonntag, 23. Dezember 2012

Mein neues Haus - gemütlicher Winterabend vor dem Kamin


Erinnert Ihr Euch noch an meine alte Wohnung? Hübsch war sie ja. Doch sehr zeitgemäß und deshalb für mein Empfinden zu "kalt". Im neuen Haus wird Gemütlichkeit groß geschrieben. Man soll sich an kalten Winterabenden einkuscheln können. Ein gemütliches Buch lesen. Mit Freunden eine Tasse Weihnachtstee trinken und Geschichten erzählen. Heute zeige ich Euch, wie mein neues Wohnzimmer aussieht:
Der Kamin stand oben auf der Liste. Und zwar nix Modernes, sondern einer, der in ein englisches Cottage passen würde. Auf dem Kaminsims haben wir viele schwarz-weiß Photos unserer Familie gestellt. 
Ihr könnt Euch sicher vorstellen, wie gemütlich es ist, vor dem Kamin eine Tasse Tee zu trinken und etwas Süßes zu naschen. (Die Christbaum Cupcakes habe ich hier reingeschmuggelt. Die gab es leider nur in Singapore).
Das Farbschema ist in allen Räumen des Hauses ähnlich. Die Böden sind schwarz, sei es aus Holz (Wohnräume) oder in Parkettoptik gefliest (Bäder, Küche). Für die Wände haben wir kalte Beigetöne gewählt und in drei verschiedenen Farbabstufungen variiert. Auf dem Photo seht ihr auf der linken Wand den hellsten Ton und auf der rechten Wand den mittleren Ton. Die Decken haben wir weiß gestrichen. Dieses Schema empfiehlt sich speziell bei normaler Deckenhöhe. Man hat das Gefühl, in einem hohen Raum zu stehen, obwohl die Distanz von Boden zur Decke nur ca. 2.5m beträgt.(Wer sich für "the making of" interessiert, der klickt hier).
Unsere Möbel sind mehrheitlich aus naturfarbenem Holz, Leder und mit hellen Stoffen überzogen. In jedem Raum verwenden wir eine andere Farbe für die Wohnaccessoires. Hier zum Beispiel ist es ein kräftiges Rot, was dem Raum die gewünschte Gemütlichkeit verleiht. In diesem Raum steht auch einer der beiden großen, alten Bücherschränke. Ich finde es wichtig, dass man immer etwas Spannendes zum Stöbern hat. Mein Steckenpferd sind die Reiseführer.
So. Hoffentlich hat Euch der virtuelle Rundgang gefallen. Was ist Euch beim Einrichten am liebsten? Welche Farben verwendet ihr gerne?

Mittwoch, 28. November 2012

Umzug in unser Haus


Ein Umzug ist nur für härteste Nerven.

Man würde jedoch meinen, dass der 15. Umzug - jawohl, richtig gelesen, wir sind wenig sesshaft - locker flockig von der Hand geht. Also ohne Nachtschichten, gegenseitiges Anschreien, und im Kühlschrank vergessene Medikamente der peinlichen Sorte. Leider muss ich Euch enttäuschen.
Der gute Wille war ja da. Generalstabsmäßige Listen hatten wir und zwei Wochen vor dem großen Tag sogar das Verpackungsmaterial. Doch das erste gröbere Problem tauchte auf, als niemand unsere größeren Möbelstücke wollte. Wir hatten uns nämlich entschlossen, einiges wegzuschenken, da die moderne Möblierung nicht in unser traditionelles Haus passt. Wie sich bald herausstellte, fanden wir viele dankbare Abnehmer für Lampen, Deko-Artikel und kleinere Möbelstücke. Doch ein Esstisch mit sechs Stühlen? Nicht wirklich. In den Sperrmüll? Zu schade. In allerletzter Sekunde fand ich eine gemeinnützige Organisation, die sich über die Spende sehr freute.  
Hat jemand von Euch schon mal ein Büro verpackt, in dem am Vortag noch gearbeitet wurde? "Zur Nachahmung nicht empfohlen", sage ich dazu nur. Speziell, wenn man dazu neigt, Dokumente nur sporadisch abzulegen, sodass man sechs Stunden vor Anrücken der Umzugscrew noch Papiere sortiert.
Quasi als Sahnehäubchen herrschte dann am Umzugstag tiefstes Schneechaos. Im Oktober in Mitteleuropa. Der erste Gang führte zum Baumarkt, wo wir erstmal in eine Schneeschaufel investierten, um die Einfahrt frei zu bekommen.

Doch der Aufwand hat sich gelohnt. Wir lieben unser neues Haus! (Die Bilder wurden im alten Haus aufgenommen. Details und Bilder dazu gibt es in einem Folgeposting).

Donnerstag, 26. Juli 2012

My Dream Home - Ein Blockstöckchen zum Mitmachen

Wie würdest Du Deinen Einrichtungsstil beschreiben?
Wir bezeichnen unsere Wohnung liebevoll als unsere Wohngarage, denn sie ist sehr modern. Etwas zu modern, für unseren Geschmack. Graue Fliesen, rechtwinklige Ecken und Glas dominieren. In der Einrichtung haben das Thema aufgenommen und uns passend eingerichtet. Modern mit leicht asiatischem Thema.
Gibt es ein Farbschema?
*Lach* Na logo. Ueberall wo mein Mann waltet und schaltet gibt es ein Farbschema. Es ist beigefarben, mit roten und schwarzen Elementen, dazu einiges an Naturholz (geschätzter Farbton: Buche). Zwei Wände im offenen Wohnbereich haben wir in einem kühlen Rotton gestrichen, die Böden sind mittelgrau und mit beigefarbenen Wollteppichen belegt.
Gibt es etwas, was Du gerne an Deiner momentanen Einrichtung ändern möchtest?
*Lach (noch lauter)* Definitiv! Nach einigen Jahren in moderner Atmosphäre haben wir gemerkt, dass uns ein klassischer Stil mit viel Stoff und warmem Holz eigentlich mehr zusagt. Mein Dream Home Mood Board findet ihr hier.

Wie oder wo lässt Du Dich inspirieren?
Meistens auf Reisen. Mir gefällt der klassische Villenstil, wie er in Amerika umgesetzt wird.  Am liebsten würde ich meine Handtasche öffnen und die hübschen Holzhäuser einpacken.

Wie gestaltest Du Balkon, Garten oder den Außenbereich?
Unsere jetzige Terrasse ist eher kahl, da wir bald umziehen und kein Geld mehr ausgeben möchten. Mein absoluter Traum wäre ein Open Living Room Konzept, bei dem quasi gemütliche Sofas, Beistelltischchen und eine Getränkekonsole im Freien stehen. Leider ist das für unser Klima wenig geeignet.
Was gefällt Dir besonders an Deiner Einrichtung / Wohnsituation?
Die große Fensterfront mit Blick über Hügel und Wasser.

Was ist Dir wichtig bei der Inneneinrichtung?
Einerseits ein gewisses Konzept, andererseits, dass es gewachsen aussieht. Hübsch anzusehen und gemütlich sollte es zudem sein.

Machst Du vieles selber?
Manchmal. Ich habe Kissen genäht und einige Accessoires selbst hergestellt. Ideen habe ich viele, doch ich setze sie nur selten um.
Wie würdest Du gerne leben wollen, wenn Du ein unbeschränktes Budget hättest?
Einerseits die Jugendstilvilla mit Grundstück am Wasser, andererseits ein Beach Cottage am Rande des Indischen Ozeans. Welch ein Glück, dass ich mich nicht entscheiden muss!

Sonntag, 15. Juli 2012

Der Traum vom Haus - Wollt ihr wissen, wie es weiter ging?

Ich habe letztes Jahr über unsere Hausbaupläne berichtet. Erst war es ja ein ziemliches Hickhack - die Verschreibung des Grundstücks wurde mehrmal verschoben, weil unklar war, ob sich unsere Pläne verwirklichen lassen. Wer sich für die ganze Geschichte interessiert, der klickt hier
Wie ihr auf den Bildern sehen könnt, haben wir ein Haus im Rohbau. Doch nun mal alles der Reihe nach:
Januar – Die Ausschreibungen für die Baugrube laufen. Wir finden einen Anbieter, der Zeit hat und uns das Loch zu einem akzeptablen Preis gräbt. Nicht selbstverständlich bei diesem Bauboom.

Februar – Juhu, wir haben ein Loch! Drei Tage später ist es zugeschneit. Bagger et. al. unter einer dicken Schneedecke, nichts geht. Wir bestellen alle Möbel, die uns noch fehlen in England. Hier gibt es zwar auch Möbel, doch wir mögen nichts Modernes und die etwas ausgefallenen, klassischen Sachen sind schlichtweg zu teuer.

März – Der Keller wird erstellt. Es fühlt sich fast surreal an, als ich zum ersten Mal unsere zukünftige Waschküche betrete.

April – Die Bodenplatte ist fix fertig. Hilfe! Wir haben ein Puppenhaus geplant! Alles scheint winzig!

Mai – Innerhalb von drei Tagen wird das Haus angeliefert und aufgebaut. Noch haben wir keine Treppe. Also klettern auf’s Baugerüst. Ich kann’s kaum fassen, wir sehen effektiv von der ersten Etage über den Nachbar drüber. Mit den Wänden und dem Dach als Referenzpunkte hat das Haus zudem wieder seine "normale" Größe angenommen.

Juli – Elektro und Sanitär ist komplett. Es wird an der Außenfassade gearbeitet. Die Kacheln werden in den Bädern verlegt. Ich bin schrecklich gespannt, wie’s weitergeht...

Montag, 30. Januar 2012

Der Traum vom Haus - Die Wohngarage und andere Einrichtungssünden

Als ich vor achtzehn Monaten zum ersten Mal unsere Wohnung betrat, war ich hin und weg. Breite Fensterfronten! Stylische graue Fliesen! Großzügige Loftoptik! Wie cool. Wie modern. Wie 2010.
Doch während ich mir ein gemütliches Plätzchen zum Lesen suche, fällt mir mal wieder auf, dass mein moderner Wohntraum eine Kehrseite hat. Sehen wir den Tatsachen ins Auge - Meine fuffzig Quadratmeter Wohnesszimmerflurküche strahlen die Gemütlichkeit einer Ikea-Verkaufsfläche aus. Beiges Sofa reiht sich an schwarze Chaiselongue reiht sich an schwarzen Esstisch reiht sich an beige Kommode. Sicher könnte man mit dem einen oder anderen Paravent Feng-Shui-optimierte Wohninseln kreieren, doch das ist wohl kaum im Sinne des wozu-brauchen-wir-denn-überhaupt-Wände Konzepts.

Moderne Architektur hin oder her - in meinem neuen Haus ist mir nach warmer, hinterwäldlerischer Gemütlichkeit. Nach Stoffen, Vorhängen, dunkeln Hölzern, alten Ledersesseln, intensiven Farben, prasselndem Kaminfeuerchen und – schießt mich t.ot – Spannteppich im Schlafzimmer.

Sonntag, 11. Dezember 2011

Der Traum vom Haus - Wie ging es weiter?

Im Frühjahr hatte ich ja öfter davon berichtet, dass wir ein Haus bauen wollten. Bauen deshalb, weil nichts akzeptables Fertiges auf dem Markt war. Kaufen aus dem Grund, da es im momentanen Zinsumfeld einfach finanziell mehr Sinn macht.

Im Frühjahr hatten wir ein Grundstück in Aussicht und Hauspläne. Leider stellte sich in letzter Minute raus, dass wir nicht so bauen hätten können, wie gewünscht. Deshalb kam es nicht zum Kauf des Grundstücks. Vielleicht interessiert es Euch, wie es weiter ging?

Mai – Der Architekt zeichnet neue Pläne. In dem er das Haus auf dem Grundstück verschiebt, haben wir nun von der oberen Etage einen freien Blick auf Wasserlandschaft.

Juni – Wir kaufen das Grundstück.

August – Alle wichtigen Räume wie unser Schlafzimmer und der offene Ess- und Wohnbereich werden im Obergeschoß sein. Die untere Etage wird den praktischen Räumen zugeteilt. Wir achten sehr darauf, dass die Räume gemütlich werden, da sich der Blick auf den Mini-Garten und Nachbarhaus beschränkt.

September – Wir entscheiden uns für ein Kombination von Beton- und Holzbauweise. Der Stil des Hauses wird wie oben angedeutet klassisch. Das Farbschema außen ist weiß und anthrazit (R.AL 7016 für die Experten unter Euch ;). Eingedeckt wird mit schwarzen Bieberschwanzziegeln. Obwohl wir moderne Bauten mögen, befürchten wir, den heutzutage ultramodernen Stil in 15 Jahren nicht mehr ganz so toll zu finden.

Oktober – Wir verhandeln sehr zäh mit den Anbietern. Wir können zwar handwerklich nichts beitragen, doch unsere Erfahrung mit Preisverhandlungen kommt uns nun zu Gute.

November – Jedes Wochenende plus eine ganze Woche beschäftigen wir uns mit der Innenausstattung. Es soll schön, zeitlos und individuell werden - wir wollen den klassischen Einrichtungsstil modern interpretieren. Nach etlichem Hickhack und gefühlten vierzehn angedrohten Trennung einigen wir uns auf ein Farbschema. 

Dezember – Die Küche ist unser Stiefkind. Wir haben bei der Grundrissplanung zu wenig drauf geachtet. Doch nun einigen wir uns auf ein schwarz/weißes Design im klassischen Stil. Der Boden wird aus schwarzen Keramikbodenplatten bestehen, die dem schwarzbraunen Parkettboden im angrenzenden Wohnzimmer täuschend ähnlich sehen. Jetzt bin ich optimistisch, dass wir es gut hinbekommen.

Samstag, 7. Mai 2011

Der Traum vom Haus - Warum denn so kompliziert, Gnädigste?

Aus Euren Kommentaren schließe ich, dass es etwas unklar ist, weshalb wir mit den Bauvorschriften so ein Hickhack haben. Planen wir etwas Besonderes? Eine Mini-Version des Weißen Hauses? Eine afrikanische Buschhütte inklusive Ziegengehege? Nein. Es geht um ein normales Haus.


Das Problem ist ein anderes. Das Grundstück ist leicht abschüssig. Das bedeutet, dass wenn man clever baut, man im Obergeschoss einen freien Blick über das vordere Haus hat. Es bedeutet aber auch, dass wenn man es blöde anstellt, man komplett "eingeböxelt" ist. In alle Richtungen würde man dann nur Hausmauern anstarren. Nicht wirklich optimal.


Doch wie erwähnt, scheint sich das Problem nun zu lösen. 

Freitag, 6. Mai 2011

Der Traum vom Haus - Es tut sich was...

Mädchen, die selber an einem Hausprojekt werkelt, hat sich erkundigt, wie es um unsere Hauspläne steht. 


Wie sich meine regelmäßigen Leser vielleicht erinnern, haben wir vor einigen Wochen beschlossen, selber zu bauen.

Ursprünglich wollten wir dies nicht. Eine ganze Weile suchten wir nach einem bestehenden Haus, erst solala, dann sehr intensiv. Leider wurden wir nicht fündig. Jedes der in-Frage-kommenden Objekte hatte mindestens einen gravierenden Haken. Wir wären auch gerne bereit gewesen, eine Renovierung in Kauf zu nehmen. Doch leider lassen sich zu hohe Preisvorstellungen der Verkäuferschaft oder eine (für uns) schlechte Lage auch nicht mit Zement und etwas Farbe beheben.

Deshalb entschlossen wir uns dazu, nach unbebauten Grundstücken Ausschau zu halten und der Kalkulierbarkeit halber ein Fertighaus drauf zu stellen. (Liebes Mädchen, bitte halte Dir die Ohren zu ;)).

Wie ihr ja wisst, musste der Kauf eines vielversprechenden Grundstücks erstmal auf Eis gelegt werden, da die Bauvorschriften missverständlich waren und nicht zu den Angaben der Verkäuferschaft passten, was auf dem Grundstück gebaut werden kann.

Nach langen Diskussionen mit der Baubehörde und dem Architekt hat sich nun herausgestellt, dass mit geringfügigen Anpassungen am Grundriss und Lage des Hauses auf dem Grundstück nun doch nach unseren Vorstellungen gebaut werden kann.

Dienstag, 19. April 2011

Der Traum vom Haus - Es ist und bleibt spannend...

Heute hatten wir einen Termin mit dem Architekten und der Baubehörde. Resultat - Es ist effektiv so, dass wir nicht so bauen können, wie ursprünglich geplant. Ich muss sagen, dass ich sehr froh war, klare und präzise Aussagen zu hören. Denn so weiß man wenigstens, was Sache ist – egal ob es sich nun um gute oder schlechte Neuigkeiten handelt.

Basierend auf der nun klaren Bauverordnung wird sich der Architekt nun in den nächsten Tagen überlegen, ob man auf dem Grundstück so bauen kann, dass es für uns auch Sinn macht und gegebenenfalls einen neuen Plan erstellen.

Ich bin vollends zufrieden mit dem heutigen Tag. Denn in jedem Fall werden wir so eine gute und vollständige Grundlage haben, um über Kauf oder Nicht-Kauf zu entscheiden.

Es ist und bleibt also spannend...



Freitag, 15. April 2011

Der Traum vom Haus - Unverhofft kommt oft

Heute sollte also der Kaufvertrag für unser Grundstück notariell beglaubigt werden. Jetzt ratet mal, was meine Neuigkeiten sind?! Der Termin wird so nicht stattfinden.


Wir hatten im Vorfeld sämtliche Abklärungen getroffen. Liessen alle Punkte nochmals durch unabhängige Experten überprüfen. Dennoch brachte eine Besprechung mit dem Architekten gestern einige Unklarheiten bezüglich der Bauvorschriften ans Tageslicht. Man darf nun wahrscheinlich nicht so bauen, wie uns aus mehreren Quellen zugesichert wurde. Klarheit kann nur ein Treffen mit der Baubehörde bringen.


Wie ich mich fühle? Ich bin sehr froh, dass diese Tatsache ans Tageslicht kam. Auch wenn das jetzt vielleicht bedeutet, dass wir weitersuchen müssen, ist es okay. Es gibt nichts Blöderes, als eine Kaufentscheidung unter irreführenden Tatsachen zu treffen.


Es bleibt spannend.