Hier nun ein Prospekt der englischen Einrichtungskette OKA. Wer ein Flair für Inneneinrichtung hat, und mal in London ist, soll im Showroom auf der Fulham Road vorbeischauen. Leider ist es bei uns bis anhin beim Schauen geblieben...
Was ihr hier seht, sind Topfpflanzen, vom Vormieter übernommen.
Die Kombination von Einrichtungsläden und Herr Winkelmann kann einen in den finanziellen Ruin treiben. Was jedoch dabei rauskommt, ist vielversprechend.
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Draußen ist es am schönsten.
AntwortenLöschenLG Sabine
Hach, wunderschön!!!
AntwortenLöschenJa, mein Friseur ist leider 1200 km entfernt, die lassen sich nicht einfach mal so bewältigen :D Also brauchte ich hier ja auch einen... Najaaaa :D Ich bin ja für den Preis zufrieden, die anderen Friseure hier sind so übermäßig teuer, das seh ich fürs spitzen schneiden halt nicht ein :P
AntwortenLöschenHach ja... man kann schon so richtig viel Kohle in den Läden lassen... ich hab immer versucht mich zusammenzureissen!
AntwortenLöschenSehr schöne Fotos.
AntwortenLöschenDanke für deinen Kommentar. Die Bilder auf den Fotos sehen nur blau aus, eigentlich waren sie lila.:) Passend zur Deko.
Alle wirklich traumhafte Bilder!
AntwortenLöschenDa kommt Feeling raus.
Bikinifigur - was ist das? Kann man das essen? :D
Schönen Sonntag :)
Hallo und danke für deinen lieben Kommentar. Das sind doch auch tolle Naturbilder hier oder war die Kamera da noch nicht verliehen :)?!
AntwortenLöschenTolle Fotos!!! Aber eure Terasse ist schon sehr groß - oder sieht das nur auf dem ersten Foto so aus?
AntwortenLöschenDas man die Topfpflanzen vom Vormieter übernimmt hab ich ja auch noch nicht gehört! :D
AntwortenLöschenFantastisch *smile
Findest du? Dann hatte ich wohl Glück, dass sich nur Mädels mit guten Blogs für die Vorstellungen eingetragen haben :)
AntwortenLöschenHerr Winkelmann scheint sehr begabt zu sein!
Und wer hat die schönen Fotos gemacht, war das Miss Winkelmann?
In Einrichtungsläden könnte ich mich übrigens auch immer totkaufen...
Wahnsinnsbilder, sehr tollig! Und dass sich Herr Winkelmann so gut in Sachen Deko einbringt finde ich großartig. Da hatte ich bisher nur übermotivierte Nieten :D
AntwortenLöschenZu den Gastfamilien: Familie Nr 1 war nur eine Übergangsfamilie, da meine eigentliche Familie noch nicht aus dem Urlaub zurück war, die waren aber echt toll :( Bin dann nach 3 Wochen zu meiner eigentlichen Familie umgesiedelt, die nicht verraten hatte, dass die Eltern Kettenraucher sind und das auch noch im Haus, okay, außer im Eigenheim darf man in den USA ja auch kaum wo rauchen :D Ich bin was das angeht sehr empfindlich, was aber auch akzeptiert wurde, da der Organisation nicht gesagt worden war, dass die Familie so stark raucht. Ich machte mich eigentlich schon auf den Rückflug gefasst, da hat mich dann eine Schülerin angesprochen, die über irgendwelche Ecken gehört hatte, dass ich wohl ohne Familie dastehe und zurück ach Hause will und hat mir angeboten bei ihr zu wohnen. Das klang super, Einzelkind, genauso Tennis-verrückt wie ich, Papa Zahnarzt, Mama Mama, schönes Haus etc. Schnell stellte sich raus, dass die Tochter dann aber gar nicht so gut damit klar kam, dass nun halt ein zweites "Kind" im Haus war. Das hat mich zwar bedrückt, aber ich habe einfach versucht mich klein zu halten und nicht aufzufallen und hab alles gemacht, was und wie sie es wollte. Trotzdem hat sie mich ständig wegen irgendwelcher Nichtigkeiten bei ihren Eltern angeschwärzt (ein Mal wäre ich zwei Minuten länger als verabredet im gemeinsamen Bad gewesen) und ihre Eltern haben das wohl auch ständig meiner Organisation (ich war Stipendiatin des Deutschen Bundestages) erzählt ohne mal mit mir zu reden. Die Organisation informierte meine Eltern in Deutschland und erst dann kam mal einer auf die Idee mit mir zu reden. Ich hatte dann ein Gespräch mit meiner community representative und war echt fix und alle wegen der Anschuldigungen. Ich wollte nur noch heim, hab die Welt nicht mehr verstaden. Irgendwie hat sich dann aber rausgestellt, was natürlich außer mir jeder wusste, dass die leicht reizbare und leicht bekloppte Mutter Alkoholikerin ist und in ihrer Wasserflasche Alk mit sich rumschleppt :D Und *wusch* musste ich schneller ausziehen als ich *piep* sagen konnte, war zwei Tage bei der comm rep selbst und bin dann von einem Mädchen aus meiner Poetry Class gefragt worden ob ich zu ihr will... ehrlich gesagt wollte ich nur noch nach Hause, aber ich hab es probiert, weil ihre Mutter so lustig und nett war und tja.. es hat funktioniert :)
Das war die Kurzfassung... auch zehn Jahre später nichts an was ich gerne zurück denke. Vielleicht mit die schlimmsten Gefühle meines Lebens dieses allen sein, sich verraten fühlen... gerade mal 16 geworden und 9260 Kilometer Luftlinie von zuhause entfernt...
Dann bin ich auch lieber dafür, dass du das lässt. Du schreibst so schön frei, dass es einfach so bleiben muss :)
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