Wer bei mir regelmäßig mitliest, weiß, dass ich amerikanischen Desserts erlegen bin. Cheesecake, Brownies, Red Velvet Cake Pops, Carrot Cake mit Cream Cheese Frosting sind mein persönliches Schlaraffenland. (Die Cupcakes auf den Bildern waren übrigens ein Ostergeschenk!)
Doch die Sache mit dem Nachkochen hat einen Haken. Die Amerikaner nicht mit den europäischen Maßen, oft ist erforderlich, so-und-soviele "Cups" einer beliebigen Zutat beizumischen. Miss W. steht nun staunend vor dem Schrank und wundert sich, ob sie den erforderlichen Cup nun mit der Espressotasse, dem Bierkrug oder gar einem BH-Körbchen abmessen soll!(Wenn noch zwei Eier beizumischen sind, hat man je nach Fehlentscheidung ein Matschloch oder die Wüste Gobi in der Rührschüssel...)
Doch meine amerikanische Cousine wusste Abhilfe. Messbecher! Und zwar in der Größen von ¼ - 1 Cup. Die Logik ist die, dass so verschieden schwere Zutaten ohne Hilfe einer Küchenwaage abgemessen werden können.
Leider weiß ich nicht, wo man das Set in Europa bekommt. Doch da der 1 Cup Messbecher ein Fassungsvolumen von 250ml hat, könnt ihr nun einfach ausprobieren, in welche Eurer Tassen diese Menge an Wasser genau reinpasst. Je nach Rezeptbedarf füllt man diese Tasse dann komplett oder nur zu einem Drittel.
Wie geht es Euch? Kocht ihr oft Rezepte nach, die ihr auf anderen Blogs entdeckt? Mögt ihr amerikanische Kuchen & Co.? Was sind Eure Erfahrungen beim Nachkochen?
auf amazon findet man ne ganze auswahl an cup-messbechern. meine favoriten sind diese:
AntwortenLöschenhttp://www.amazon.de/Invotis-Messbecher-M-Cups-Matroschka-1765/dp/B002L162FS/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1334165356&sr=8-1
lg cari - die super gern muffins backt :)
@ Cari - Super Idee! Danke!
AntwortenLöschenAhhhhhhh, sono Arpeggio anche. :o)
AntwortenLöschenIch nehme immer eine ganz normale Tasse und orientiere mich an 250 ml.
mit der "Backerei" habe ich so meine lieben kleinen Probleme. Ich sehe irgendein tolles Rezept, was ich natürlich gleich machen muss. Tja und dann beginnt das Dilemma, ich habe natürlich die ein oder andere Zutat nicht zur Hand. Dann beginnt das Experimentieren, z.B. austauschen von Zutaten, Mengen verändern ...
AntwortenLöschenDas wars dann meistens mit dem tollen Rezept.
Beim Kochen ist experimentieren eher hilfreich, finde ich zumindest.
Deine Cupcakes sehen auf jeden Fall super lecker aus.
Liebe Grüße
Karin
Also mein Messbecher, ganz normaler aus Plastik von Tchibo, hat neben der ml-Anzeige auch eine Cup-Anzeige, das ist für Flüssigkeiten, die man in Cups messen will, sehr praktisch. Für Butter und ähnliches habe ich mir jetzt bei Amazon aber auch noch mal richtige Cups gekauft. Ok, eigentlich habe ich sie gekauft, weil sie pink waren und eine so süße Form hatten, aber das heißt ja nicht, dass ich sie nicht auch mit Zucker&Co füllen kann :) Die Cupcakes sehen übrigens ganz toll aus!
AntwortenLöschenDas Problem mit den Cups hatte ich auch schon, danke für den Hinweis!
AntwortenLöschenBoah sind die cool!
AntwortenLöschenBlogrezepte probier ich eher selten, aber aus dem Grund, dass ich mir vorgenommen habe, endlich meine Kochbücher durchzuprobieren ;) Amerikanische Rezepte hab ich kaum, komme also selten mit den Cups in Berührung.
Liebe Grüße
Ich backe oft nach Videos, z.B. meine Weihnachtsplätzchen habe ich fast alle nach den Videos von www.joyofbaking.com nachgebacken. Dann sieht man auch ggfls. wie groß ein Cup sein sollte. Ich liebe es in der Küche zu stehen und die Amis in den Videos reden zu hören ;)
AntwortenLöschenAber die Amerikaner backen mir leider mit zuviel Zucker und Fett, die Cupcakes sehen immer Knaller aus, aber wenn ich weiß was drin ist wird mir übel und ich kann es nicht essen, mein Magen macht da nicht mit oder ich muß meine Polnischen Magentropfen nehmen (kein Witz, diese Tropfen helfen sofort ;))
xx Doro
Ich hab meinen eigenen Blog schon ganz lange, hab ihn aber im letzten Jahr vernachlässigt...freue mich aber total daß Du mir da auch folgst ♡
Ich liebe die amerikanischen Rezepte, da sie herrlich ungesund sind. Zumindest bei allem süßen vertraue ich den Bloggerinnen des neuen Kontintents :). Ich selber tu mir auch immer schwer, wieviel ist ein Cup etc. Meistens benutzte ich immer eine kleine Tasse (keine Espressotasse) - und das funktioniert dann zum Glück immer so halbwegs. Toller Blog übrigens, werde von nun an öfter "vorbeischauen"
AntwortenLöschenDas Kompliment kann ich nur doppelt zurück geben. Wo hast Du denn die süßen Dekorationen von den ersten beiden Fotos her?
AntwortenLöschenAaaah, die Cupcakes sind ja goldig! *.*
AntwortenLöschenIch finde amerikanische Rezepte toll. Besonders was Süßspeisen angeht - sowas koche ich gerne nach.
Cupmessbecher besitze ich auch, allerdings noch aus meiner Zeit in den USA. Zum Glück hab ich sie damals mitgenommen. ^^
Achsooo okay, dann habe ich das falsch verstanden. Dachte Du hättest das als OStergeschenk für jemanden gemacht. ;)
AntwortenLöschenDanke für den Tip, werde ich mal vorbei surfen.
Ich back nicht so gern, irgendwie schaffe ich es nie, die Sauere in Grenzen zu halten ;-) Aber wenn es welche zu probieren gibt, sage ich nie nein. Schon das Forsting obendrauf! Lecker!
AntwortenLöschenUnd das mit den Cups fand ich auch problematisch, habe aber dann vor einer Zeit einen ähnlichen Tipp gelesen. Das klappt ganz gut!
Und ja, ich bin auch ein ausgeprägtes Grißstadtkind, aber langsam wächst in mir auch der zarte Wunsch, aufs Land zu ziehen. Stelle ich mir auch sehr schön vor!
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AntwortenLöschenOMG!! Ich habe noch nie so ultra geile Muffins gesehen!! *_*
AntwortenLöschenwow was für ein toller blog! hab ihn gerade gefunden! du hast schon einen neuen follower! toller mix auf deinem blog - fashion, kochen, lifestyle etc.!
AntwortenLöschenx
Kristina
very nice Blog :DD
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