Heute erfährst Du mehr über mich. Bei Talulaah habe ich
diese Liste mit 365 Fragen entdeckt, die mich über mein Leben nachdenken
ließen. In den nächsten Monaten werde ich diese schubweise beantworten. Vielleicht möchtest Du ja mitmachen?
Dienstag, 29. April 2014
Samstag, 26. April 2014
Eine Reise durch Andalusien
Nachdem es mir leider nicht gelungen war, meinen Mann im März auf seiner Geschäftsreise nach Asien zu begleiten, folgt nun die "Entschädigung": Ein Roadtrip durch Südspanien.
Sommer für Sommer quartieren wir uns bei Verwandten an der Küste ein, die dem Leben in Deutschland vor zwei Dekaden den Rücken gekehrt hatten. Seit Jahren steht dieser Andalusien Roadtrip - theoretisch - auf dem Programm. Doch es ist der Klassiker: Je öfter man an einem Ort ist, desto weniger drängt die Zeit. "Sevilla? Ja, ja, nächstes Jahr vielleicht", lautete die Devise, während wir uns gemütlich im Liegestuhl räkelten.
Sommer für Sommer quartieren wir uns bei Verwandten an der Küste ein, die dem Leben in Deutschland vor zwei Dekaden den Rücken gekehrt hatten. Seit Jahren steht dieser Andalusien Roadtrip - theoretisch - auf dem Programm. Doch es ist der Klassiker: Je öfter man an einem Ort ist, desto weniger drängt die Zeit. "Sevilla? Ja, ja, nächstes Jahr vielleicht", lautete die Devise, während wir uns gemütlich im Liegestuhl räkelten.
Sonntag, 30. März 2014
Die Suche nach dem persönlichen Glück
Mir fällt auf, dass viele Blogger sich zur Zeit Gedanken über das persönliche Glück machen. Den Lebensentwurf. Ich bin fest überzeugt davon, dass ein Mensch tiefes Glück erfahren kann, wenn er sich das Leben so einrichtet, wie es ihm/ihr entspricht.
Leider ist ein 08/15 Lebensentwurf mit guter Ausbildung, Ehe, Häuschen im Grünen und zwei Kids nicht für jeden geeignet. Doch viele werden schon früh darauf darauf gepolt, genau das erreichen zu wollen. In Kombination mit dem großen Mercedes und der Designer-Küche, wohlgemerkt.
Nach vielen Irrwegen merkte ich, dass ich zu denen gehöre, die anders ticken. Nicht völlig anders, sonst würde ich in einer Hippie-Kommune leben und Bio-Blumenkohl züchten. Doch ein wenig anders, vielleicht. Das hat mich inspiriert, eine Liste zu schreiben. Um meine Bedürfnisse festzuhalten und die Dinge, die mich glücklich machen:
Leider ist ein 08/15 Lebensentwurf mit guter Ausbildung, Ehe, Häuschen im Grünen und zwei Kids nicht für jeden geeignet. Doch viele werden schon früh darauf darauf gepolt, genau das erreichen zu wollen. In Kombination mit dem großen Mercedes und der Designer-Küche, wohlgemerkt.
Nach vielen Irrwegen merkte ich, dass ich zu denen gehöre, die anders ticken. Nicht völlig anders, sonst würde ich in einer Hippie-Kommune leben und Bio-Blumenkohl züchten. Doch ein wenig anders, vielleicht. Das hat mich inspiriert, eine Liste zu schreiben. Um meine Bedürfnisse festzuhalten und die Dinge, die mich glücklich machen:
Montag, 24. März 2014
Ein Wochenende in Mecklenburg mit Jane & Michael
Michael und Jane, unsere engsten Londoner Freunde, sind für jedes Abenteuer zu haben. Als sie von meinem Mecklenburg-Vorpommern Projekt erfuhren, wollten sie sich unbedingt selbst vor Ort ein Bild machen. Also düste ich am Freitag nach Berlin Tegel und sammelte am Flughafen Michael, Jane und meinen Mann ein. Eine platzmäßige Herausforderung, da der Kofferraum meines Autos bereits mit Stanleys Hundebox gut ausgefüllt ist! "Nur Handgepäck", war dann auch die oberste Devise für unseren gemeinsamen Wochenend-Ausflug. Dieses füllte dann auch sämtlichen restlichen Raum aus, sodass wir uns über die Gepäckbarrikaden hinweg auf Schwerhörigkeitslautstärke unterhalten mussten.
Sonntag, 12. Januar 2014
Grüße aus dem Jenseits oder alles nur Einbildung?!
Vater stirbt unerwartet. Plötzlich. Ein Telefonanruf aus Tokio, der mein Dasein in ein klares Vorher und Nachher unterteilt.
Eine enge Beziehung hatten wir beide nie. Dennoch gab es diese besondere Verbundenheit zwischen uns. So, als wäre ein unsichtbarer "Draht" zwischen uns gespannt.
Vater war Rechtsanwalt, mit scharfem Verstand, der mit beiden Beinen im Leben stand. Erfolgreich, geschätzt, gradlinig. Dennoch hatte er eine verborgene Seite, die in starkem Kontrast zu seiner Persönlichkeit stand. Er war offen für Phänomene, die mit Logik nicht zu erklären sind. Übersinnliches, Esoterisches. Mit Vater konnte ich Themen ansprechen, bei denen mir Mutter bloß den Vogel zeigte.
Eine enge Beziehung hatten wir beide nie. Dennoch gab es diese besondere Verbundenheit zwischen uns. So, als wäre ein unsichtbarer "Draht" zwischen uns gespannt.
Vater war Rechtsanwalt, mit scharfem Verstand, der mit beiden Beinen im Leben stand. Erfolgreich, geschätzt, gradlinig. Dennoch hatte er eine verborgene Seite, die in starkem Kontrast zu seiner Persönlichkeit stand. Er war offen für Phänomene, die mit Logik nicht zu erklären sind. Übersinnliches, Esoterisches. Mit Vater konnte ich Themen ansprechen, bei denen mir Mutter bloß den Vogel zeigte.
Dienstag, 31. Dezember 2013
Mein Jahresrückblick 2013 - Zum Mitmachen
Mit voller Dankbarkeit blicke ich auf ein mit Abenteuer vollgepacktes Jahr zurück. Klar habe ich mir oft die Haare gerauft und "definitiv kein Bock mehr!" gestöhnt. Doch eigentlich war es toll! Genial! Spitzenmäßig! (Speziell im Gegensatz zu 2012. Das war fies & abartig.)
Mittwoch, 25. Dezember 2013
Bergweihnachten 2013 - So feierten wir
Location - In den Tiroler Bergen, im Wellnesshotel. Traditionelles Weihnachten daheim mit Singen, Kochen und Christbaum ist nicht so mein Ding. Deshalb fahren wir jedes Jahr im kleinen Kreis nach Österreich.
Gästeliste - Mutti, Lieblingsmann & Lieblingshund.
Outfit - Dunkelblaues Etuikleid von Strenesse, Roter Pelzkragen, High Heels von Karen Millen. Eigentlich wollte ich mein Dirndl anziehen, doch das fühlte sich in letzter Minute "blöd" an. (Da ich mich kenne, hatte ich natürlich ein Alternativoutfit im Koffer).
Gästeliste - Mutti, Lieblingsmann & Lieblingshund.
Outfit - Dunkelblaues Etuikleid von Strenesse, Roter Pelzkragen, High Heels von Karen Millen. Eigentlich wollte ich mein Dirndl anziehen, doch das fühlte sich in letzter Minute "blöd" an. (Da ich mich kenne, hatte ich natürlich ein Alternativoutfit im Koffer).
Mittwoch, 30. Oktober 2013
Herbstlieblinge 2013
Müsste ich mich entscheiden, dann wäre der Herbst meine liebste Jahreszeit. Dieses Jahr ist er irgendwie besonders. Vielleicht deshalb, weil hier im Norden die Natur rau und der Wechsel besonders intensiv ist. Weil Ostsee nach Sturm riecht. Oder, weil nach einem Tag harter Arbeit im Regen das Kaminfeuer speziell gemütlich ist. Meine Herbstlieblinge 2013 seht ihr hier:
1. Teepause im Gutshaus
In der Nähe meines momentanen Arbeitsplatzes gibt es genau eine Möglichkeit für die Teepause. Ein Gutshaus, dessen Café erst ab 15h öffnet und wo der Kuchen mehr als gewöhnungsbedürftig schmeckt. Allerdings ist die Atmosphäre einmalig: Downton Abbey in Norddeutschland. Ich fühle mich in die Zeit vor dem Krieg zurückversetzt und versuche mir vorzustellen, wie die Familie dort wohl gelebt haben muss. Während der Teepause bringe ich jeweils meine Arbeitsliste auf den aktuellen Stand, leider ohne Hilfe von Mr. Bates.
1. Teepause im Gutshaus
In der Nähe meines momentanen Arbeitsplatzes gibt es genau eine Möglichkeit für die Teepause. Ein Gutshaus, dessen Café erst ab 15h öffnet und wo der Kuchen mehr als gewöhnungsbedürftig schmeckt. Allerdings ist die Atmosphäre einmalig: Downton Abbey in Norddeutschland. Ich fühle mich in die Zeit vor dem Krieg zurückversetzt und versuche mir vorzustellen, wie die Familie dort wohl gelebt haben muss. Während der Teepause bringe ich jeweils meine Arbeitsliste auf den aktuellen Stand, leider ohne Hilfe von Mr. Bates.
Sonntag, 27. Oktober 2013
It ain't easy, sometimes... Neues von der Bürofront
Ja, mich gibt's auch noch. Ich bin mal wieder an der Küste. Mittlerweile habe ich wieder eine Vollzeitbeschäftigung und ein Projekt, was langsam aus dem Ruder läuft. Doch nun der Reihe nach.
Sonntag, 6. Oktober 2013
Berlin Diaries
Lasse ich eine Reisegelegenheit anbrennen? Nein! Deshalb war ich gleich Feuer und Flamme, als mein Mann vorschlug, nach meinen Berlin Geschäftsterminen noch zwei Tage Urlaub anzuhängen.
Wir lieben beide Berlin. In unserem "wo ziehen wir als nächstes hin" Spiel nimmt die Stadt aktuell den zweiten Platz ein. Da wir mit der Hauptstadt vertraut sind, planen wir wenig, lassen wir uns einfach treiben. Um Dir zu zeigen, was wir gemacht haben, zeige ich Dir die schönsten Bilder.
Wir lieben beide Berlin. In unserem "wo ziehen wir als nächstes hin" Spiel nimmt die Stadt aktuell den zweiten Platz ein. Da wir mit der Hauptstadt vertraut sind, planen wir wenig, lassen wir uns einfach treiben. Um Dir zu zeigen, was wir gemacht haben, zeige ich Dir die schönsten Bilder.
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