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Mittwoch, 3. April 2013

Red Thai Curry - Kinderleichtes Rezept zum Nachkochen

Feurige Chili? Aromatische Kokosmilch? Das einfach und schnell nachzukochende Red Thai Curry schmeckt himmlisch. Und erinnert an unsere wunderschöne Zeit in Chiang Mai, als wir dieses Gericht auf der Teakholzterasse bei Lampionlicht genießen konnten. Die Thais nennen es Kaeng Ka Thi Gai. Das ist übrigens das erste Rezept, was ich im Kochkurs gelernt habe. Weitere folgen demnächst.
Für vier Personen braucht ihr folgende Zutaten:
500g  Hühnerbrust in Streifen
500g  geschnittene Baumbussprossen (in Dose)
300g  Bohnen
1L    Kokosmilch
0.5L  Wasser
4EL   Frische thai curry paste (rot)
3EL   Zucker
1.5EL Salz 
1TL   Glutamat (optional)
5EL   Oel

Und so geht's:
Hühnchen mit etwas Oel und Salz anbraten. Restliches Oel in den Wok (Pfanne) geben. Currypaste hinzugeben und gut vermischen. Danach restliche Zutaten beigeben und ca. 5 kochen lassen. Die Curry Paste und Bambussprossen gibt es übrigens in großen Supermärkten oder im Asia Shop.

Dazu schmeckt Klebreis (aus dem Asia Shop) oder normaler Basmati Reis.

11 Kommentare:

  1. klingt super und ist und bleibt wohl mein absolutes Lieblingsessen. Nur werde ich wohl nicht die einzige hier sein die "Glutamat" liest und fast schon erschreckt, oder ;-) ?

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  2. @ GGM - Ja, da hast Du recht. Ich denke, man könnte das Glutamat bestimmt weglassen und es würde immer noch lecker schmecken.

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  3. Ooooh, das hätte ich gerne auf der Stelle :)
    Muss die Tage wohl mal Kokosmilch kaufen gehen ;)

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  4. zutaten kommen auf die einkaufsliste! klingt sehr lecker... auch wenn's bei mir wohl nicht scharf wird :)

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  5. Da ich Suppen von vornherein gerne mag, ist diese sicherlich super lecker. Scharf ist klasse. Mögen alle bei uns. Dieses Rezept wäre perfekt für meinen Tutoralday am Dienstag, wenn du magst ♥
    LG Sabine

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  6. Ohh, das sieht super aus!:) Danke fürs teilen!

    ganz liebe Grüße

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  7. Zumindest von den Zutaten her ist das eines meiner absoluten Lieblingsgerichte! Aber ich glaube wir machen es etwas weniger flüssig und kippen es über Reis ;) Ich bedauere grad sehr, dass wir keinen Bambus da haben, sonst hätte Marc, der heute kocht, sich grad an deinem Rezept orientieren können :)

    Glutamat mögen die Asiaten sehr, mir war gar nicht bewusst, dass man das Löffelweise wo drüber geben kann, aber mich fragte der to-go-China-Thai-ichweißeswirklichnicht-Mann letztens auch "Mit oder ohne Glutmata?" Ohne! Geschmeckt hat es aber super.

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  8. Binstille Leserin deines Blogs und auch erschrocken, als ich Glutamat las. Lässt sich gut ersetzen durch selbstgemachtes Suppenpulver. Einfach Wurzelwerk klein schneiden noch besser reiben,auf Backblech auflegen. Nach einem Braten oder Kuchen im bereits abgedrehten Backrohr trocknen lassen mit Meersalz und Pfefferkörner in ev. alten Kaffeemühle fein reiben. Da weiß man was drinnen ist vorallem es ist ohne Chemie, die ja leider bei den Suppenpulver dabei ist.
    LG Karin

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  9. @ Karin - Die Idee mit dem Suppenpulver ist gut. Wenn ich demnächst mal Wurzelgemüse übrig habe, werde ich Dein "Rezept" ausprobieren. Danke für den Tipp!

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  10. Ah sieht toll aus! Ich glaub ich muss es unbedingt mal ausprobieren :)

    Liebe Grüße,
    Tania

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  11. Würde ich ohne Glutamat auf jeden Fall auch nachkochen, weil es megalecker klingt! Bloß Glutamat darf bei meiner Familie und mir gar nicht sein ...

    LG, Rena

    www.dressedwithsoul.blogspot.de

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