-->

Montag, 29. April 2013

"Traumkarriere" ade! - Wie geht es mir 10 Monate danach?

Ich klemme mir die Abschiedsblumen der Lieblingskollegin unter den Arm. Schreite durch die Sicherheitstür, ohne Blick zurück, in die strahlende Sonne hinaus. Ein Moment des Glücks, der Freiheit. So erinnere ich mich an meinen letzten Arbeitstag, als ich nach langem Zögern den Mut gefasst hatte, meine "Traumkarriere" aufzugeben. (Wer meinen Blog noch nicht lange liest, findet hier, wie es dazu kam.)
Nun, wie fühle ich mich 10 Monate nach dieser Entscheidung?

Das ist großartig
Ich führe einen kleinen, fast unabhängigen Unternehmensteil und arbeite sehr selbständig. Es liegt von mir ab, ob ich Erfolg habe. Ich verblöde nicht mehr den halben Tag damit, mein Image vor den Chefs und möglichen zukünftigen Chefs aufzupolieren, ohne dass der Kunde einen Zugewinn hat. Ich kann mir neue Projekte überlegen, die für die Firma Sinn machen. Meine Zeit teile ich frei ein. Da ich nicht mehr den ganzen Tag arbeite, habe ich viel Zeit, meine Freizeit mit kreativen Projekten und Ausflügen spannend zu gestalten.

Das möchte ich gerne ändern
Da ich ein winziges Team habe, was auch noch sehr verstreut und an verschiedenen Orten arbeitet, fehlt mir der traditionelle Büroalltag sehr. Keine Lieblingskollegen mehr zum Klönen, keine regelmäßigen Gruppenlunches in der Bürokantine. Es ist mir erst jetzt aufgefallen, was für ein Herdentier ich bin! Ich habe über verschiedene Möglichkeiten nachgedacht, dies zu ändern. Längerfristig möchte ich 1-2 zusätzliche Teammitglieder einstellen, die 5 Tage die Woche bei mir im Hauptquartier arbeiten. Doch dazu ist es im Moment verfrüht. Im Moment löse ich das Problem, indem ich nach der Arbeit oder am Wochenende viel mit Freunden unternehme.
Das war mein Erfolgserlebnis
Ich habe eigenständig die ersten Geschäftsabschlüsse für mein Mini-Imperium mit einer Spezialsoftware erstellt. Da war ich stolz wie Oskar! (Wer mich kennt, weiß, dass mir während meiner gesamten Unikarriere nie eine Bilanz aufgegangen ist. Ich hasse Buchhaltung. Mit Inbrunst.)

Das hat sich verändert
Ich bin ein "Macher" und kann dies nun endlich ausleben! Mir ist aufgefallen, dass ich auch im Privatleben vermehrt die Zügel in die Hand nehme. Mein Umfeld sagt mitunter, dass ich den Dingen und Mitmenschen ihren Lauf lassen soll. 

Das sind meine nächsten Schritte
Ich möchte so weitermachen wie bisher, in der Hoffnung, dass der Erfolg auch längerfristig bleibt. In meiner Freizeit plane ich an einem neuen, langfristigen Kreativprojekt. Ob ich den Mut und das Durchhaltevermögen habe, dies durchzuziehen, wird sich zeigen.

Dienstag, 23. April 2013

Strandkorb, Sanddorneis und Lieblingsmenschen - Rügen 2013

Der Geburtstagsparty auf Rügen meiner Lieblingstante Valeria sah ich mit gemischten Gefühlen entgegen. Die ewige Anreise, die steife Brise der Baltischen See, das Zusammensein mit Lieblingsmenschen. Doch da ich für's Leben gerne unterwegs bin, nahm ich den Treck auf mich.
Mit etwas Glück ergatterte ich ein Ostseeticket für wenig Geld. Lange Zugfahrten mag ich ziemlich gerne, allerdings brauche ich ausreichend Erfrischungen und Unterhaltung. Da weder W-Lan umsonst, noch mein Roman spannend war, legte ich mir in Berlin zwei neue Nagellacke zu, Nude und Coral Reef von Anny. Ich war restlos begeistert, bis ich aus Langweile in Greifswald die dritte Schicht lackierte - Fehlanzeige!
Die Fahrt zog sich wie Kaugummi. Doch als ich die Ostsee sah, blühte mein Herz auf. Es gibt für mich kaum etwas Schöneres, als die Kombination aus Norden, Sanddünen und Meer!
In Rügen angekommen, gab es ein leckeres Abendessen im Kreise der Familie - Tante Valeria, Onkel Hans-Christian, Cousine Sybille, Cousin Moritz & Leonie und deren Mini-Mädchen. Dann zogen wir uns bis in die frühen Morgenstunden in die Bar zurück.
Nach einer kurzen Nacht gab es ein leckeres Frühstück. Deutsche Hotelbüffets sind für mich der Hit. Da gönne ich mir immer Leberwurst, Mettwurst und Nutella, was sonst nicht auf meinem Speisezettel steht. Anschließend fuhren zu diesem kilometerlangen Nazi-Urlaubsresort in Prora, was sich anno dazumal leider nicht in die Luft sprengen ließ. (Grotesk. Das Bild erspar ich euch!) Angezogen vom stahlblauen Himmel und der heißen Sonne, wanderten Sybille und ich dem Strand entlang.(Sybille in hohen Absätzen und ich in Overknees. Doch das Wetter war echt zu schön um rumzuzicken.) Leonie und Mini-Mädchen (beide unten rechts) fuhren mit den anderen zurück.
Auf Grund der sommerlichen Temperaturen fläzten wir uns nach der Wanderung zusammen mit Mini-Mädchen und ihrem Sanddorn-Eis in den Strandkorb. Trotz der strikten Anweisungen (Nicht tropfen! Nicht bewegen! Ordentlich essen!) erkor mich die Kleine zu ihrem neuen Best Friend.   
Anschließend spendierte mir Tante Valeria eine entspannende Fußbehandlung im Spa. Herrlich. So was sollte ich echt öfter machen.
Abends machten wir uns fein und feierten Valerias großen Geburtstag. Ich trug ein schwarzes Kleid von COS mit einer "Statement"-Kette von H&M und dazu Ankle Boots aus Lackleder. Leider vergass ich, für Euch ein Outfit-Bild-ohne-Kopf zu machen.
Am nächsten Tag fuhr ich frühmorgens die ganze lange Stecke wieder zurück. In Berlin machte ich einen Zwischenstopp, in der Hoffnung, noch etwas Hauptstadtluft zu schnappen. Leider waren alle Läden zu und für mein Lieblingsmuseum war die Zeit zu kurz.
Also wanderte ich einmal um's Karree und ließ es gut sein.
 Fazit des Wochenendes? Anstrengend, aber traumhaft! 

Dienstag, 16. April 2013

Geheimnis gelüftet. Hinter diesem Blog steht ein älterer Herr mit Lackschuhfetisch und Raucherlunge!

Echt? Nee, oder? Nein, nicht echt. Doch rein theoretisch möglich. Als Aficionada amerikanischer Trash-TV-Sendungen begegnen mir immer wieder online Liebschaften, bei denen ein Partner über Jahre vorgibt, jemand anders zu sein. Photos bei einem Myspace-Profil geklaut. Identität frei erfunden. Krass, denke ich mir. Und denke ein bisschen weiter.
Eigentlich ist es doch beim Bloggen genau so. Wie wissen wir denn, dass der liebgewonnene Blognachbar authentisch ist? Vielleicht ist Alice gar nicht unsere "Bubbly Blonde", sondern ein bärtiger alter Mann? (Diese These hatte Irisles Mann einst augenzwinkernd vertreten, bevor er Alice als Gast auf seiner Hochzeitsfeier begrüßen durfte.) Ich bin sicher, dass man ganze Persönlichkeiten frei erfinden kann. Auch kann ich mir gut vorstellen, dass es Blogger gibt, die das machen. Als Herausforderung, aus Spaß an der Freude oder gar mit krimineller Absicht.  

Wie unterscheidet man "fake" von echt? Gibt es Blogger, von denen ihr vermutet, dass sie ihre Identität frei erfunden haben? Wie geht ihr damit um? Los, lässt Eure Fingerchen über die Tasten flitzen, Eure Standpunkte interessieren mich sehr!

(Nur so nebenbei. Mich gibt es auch in Echt. Also die Rotblonde mit Reisefieber und Hund. Nicht den alternden Prada Liebhaber mit 'ner Marlboro im Mundwinkel.)

Sonntag, 14. April 2013

"Frühling" auf der neuen Terrasse (Bilder)


Ihr kennt es bestimmt. Total enthusiastisch richtet ihr beim ersten Sonnenstrahl die Terrasse wohnlich ein. Schleppt Erdbeertörtchen, Zitronenwasser und Hochglanzmagazine an. Während ihr Euch wohlig auf die Liege fallen lässt, verschwindet die Sonne hinter einer dicken Wolke. Und es beginnt zu regnen! Also Hund wetterfest einpacken und nach drei frustrierten Minuten im Geplätscher das ganze Gedöns wieder abbauen...
Die Bilder zeige ich Euch trotzdem. Auch wenn alles grau-in-grau ist. Die Sonne und die Wärme müsst ihr Euch einfach dazu denken (Siehe Inspirationsbild, was natürlich nicht auf der Terrasse entstanden ist.)
Und? Habt ihr schon ein bisschen was vom Frühling mitbekommen?

Donnerstag, 11. April 2013

35 Facts about me

1. Kate Moss begegnete ich vor ein paar Jahren beim Einkaufen im Supermarkt. 
2. Ich war auf einem kanadischen Internat und fand's toll!
3. Am rechten Fuß brauche ich Größe 38 und am linken 37.5. Nicht immer ganz einfach.
4. Stürmisches Meergrün-blaugrau ist meine Lieblingsfarbe. Wahrscheinlich, weil sie mir so gut steht.
5. Meine besten Freundinnen kenne ich fast alle seit meiner Kindheit. Bahar ist die große Ausnahme.
6. Während meiner Grundschulzeit war ich übergewichtig und sehr beliebt.
7. Irgendwann werden wir wieder in London leben.
8. Der November ist mein Lieblingsmonat.
9. Germany's Next Top Model kann ich auf keinen Fall verpassen. Luise finde ich die Hübscheste, wobei ich Jacqueline am meisten ins Herz geschlossen habe.
10. Mein peinlichstes Erlebnis ist das mit dem Klo in der U-Bahn.
11. Mein Mann ist mein Lieblingsmensch.
12. Ich habe ein sehr gutes Gedächtnis. Doch oft merke ich mir "aus Versehen" total unnötige Dinge. Wie zum Beispiel, wer auf welcher Party welches Kleid trug.
13. Es scheint, als dass meine männliche "Zielgruppe" Iren und Osteuropäer über 50 und Kanadier jeglichen Alters sind. Ein Glück, dass ich schon vergeben bin! (Obwohl, ein sportlicher Kanadier wäre vielleicht gar nicht so übel).
14. Sahne-ohne-nix kann ich nicht ausstehen.
15. Auf Fremde wirke ich offen, unbeschwert und kommunikativ. Das trifft jedoch nur teilweise zu. 
16. Ich möchte immer das, was ich nicht habe. Das nervt mich total, doch kann es irgendwie nicht ändern.
17. Flugzeuge sind mir nicht 100% geheuer. Doch das hält mich nicht vom Reisen ab.
18. Ich wünschte, ich würde mir nicht so viele Gedanken machen.
19. Der Tod meines Vaters hat alles verändert. Grundlegend.
20. Durch meine lange Zeit in England habe ich kein intuitives Feeling zur korrekten Richtung einer Drehtüre. Das kostete mich einmal fast den linken großen Zeh.
21. Ich bin ziemlich eitel. Familienkrankheit.
22. Während meiner Bankkarriere habe ich öfter bei Konzernleitungssitzungen Protokoll geführt. Vieles, was ich gehört habe, darf niemals erwähnt werden.
23. Obwohl mich schöne Menschen und Dinge faszinieren, habe ich selten das Bedürfnis, teure Designerkleidung zu besitzen.
24. Ich bin sehr praktisch veranlagt.
25. Oft denke ich, dass die Arbeit, die ich leiste, nicht gut genug sei.
26. Ich überlege mir alles vierzig Mal. Ich bin komplett un-spontan.
27. Mein Hund Stanley und ich haben dieselbe Augen- und "Haarfarbe".
28. Mir fällt für alles eine Lösung ein. "Geht nicht", gibt es nicht.
29. Granatäpfel und Passionsfrüchte zählen zu meinem Lieblingsobst.
30. Wieso habe ich so fiese Kopfschmerzen?
31. Vor meinem Bürofenster steht eine Zaubernuss. (Seit vier Tagen weiß ich, dass es sich dabei um einen Baum handelt.)
32. Meine erste Geschäftsreise führte mich nach Istanbul. Das war während eines Praktikums in der Tourismusbranche.
33. Ich befürchte, der schwarze Parkettboden war eine Fehlentscheidung. Man sieht jedes Hundehaar. JEDES.
34. Mormonenblogs sind meine neue Leidenschaft. (71 toes ist der Spannendste.)
35. Wenn mir in Meetings langweilig ist, versuche ich, das Londoner U-Bahnnetz aufzuzeichnen. (Das eignet sich übrigens auch super als undercover Gruppenaktivität bei Kollektiv-Langeweile!)

Bei Lala gesehen.

Mittwoch, 10. April 2013

Thai Sticky Rice with Coconut Cream and Mango

Wenn ich mir meine Foodpostings der letzten Wochen ansehe, dann bin ich wohl ziemlich verfressen. Ein Glück, dass es mir mehr Spaß macht, die Köstlichkeiten für die Kamera zu drapieren, anstatt sie zu essen. Ansonsten müsste ich den Türrahmen bald seitwärts passieren! Doch ich schweife ab. Denn heute möchte ich Euch im Rahmen von Sabines Tutorial Day erklären, wie man Sticky Rice mit Mango kocht. Dieser Nachtisch ist eine Spezialität, welche ich aus Thailand kenne und im Kochkurs gelernt habe.
Das Rezept ist denkbar einfach. Doch wichtig ist, dass ihr asiatischen Klebreis verwendet, den man im asiatischen Supermarkt bekommt. 

Ihr braucht für 2-3 Portionen:

1 cup Sticky Rice (oder "Klebreis")
1 cup Kokosmilch
1 Mango 
2 EL Zucker (je nach Geschmack mehr oder weniger verwenden)
2 Prisen Salz (ebenfalls nach Geschmack)

Und so geht's:
1. Reis nach Packungsbeilage einweichen. Einen Topf mit Wasser zum Kochen bringen. Klebreis in einem engmaschigen Sieb auf den Topf setzen, sodass der Reis nicht mit dem Wasser in Berührung kommt. Der Reis soll rein durch den Wasserdampf garen. Hin und wieder umrühren. Nach ca. 15 Minuten ist der Reis weich und sehr klebrig.
2. Mango schälen und in Stücke schneiden
3. Kokosmilch mit Zucker und Salz vermischen. Ich würde den Zucker erst hineingeben. Sobald die gewünschte Süße erreicht ist, vorsichtig nach Geschmack Salz beifügen.

Leider sieht mein Endresultat nicht so hübsch aus, wie das des Kochs aus Bangkok. Doch wunderbar geschmeckt hat es trotzdem.
Habt Ihr auch schon mal Sticky Rice mit Mango probiert? Seid ihr genau so begeistert wie ich?

Samstag, 6. April 2013

"Vater-Unser" im Nahverkehrsnetz und andere Hundeschnauze-Happenings

Hat schon mal jemand für Euch in der S-Bahn laut gebetet? Nein? Ich beneide Euch. Bis anhin war meine größte Befürchtung, Stanley könnte mir ein erlegtes Eichhörnchen beifallsheischend in den Schoß werfen. Doch unser Ausflug mit der Bahn ließ mich wünschen, ich hätte anstelle unserer liebenswerten Bestie zwei picklige Teenager adoptiert - Zumindest verüben diese keine Mäuselsprünge auf Bahnhofstauben. Eine ältere Dame aus Singapur muss mir mein Entsetzen angesehen haben. Vertrauensvoll legte sie mir die Hand auf den Arm. Mit "Let me pray for you", erbat sie sich himmlischen Segen für mich und den Doggie. Eigentlich niedlich, wenn auch am wirren Ende des Spektrums. Ich war überhaupt überrascht, wie tolerant viele Menschen sind. Trotz des Genöls und Nicht-sitz-machen-wollens gab es keine entsetzten Blicke. Sondern nur nette Konversation, speziell mit älteren Menschen. 
Stanley ist übrigens ziemlich verfressen. Speziell Süßes darf man keine Sekunde herumliegen lassen! 
"Wir" arbeiten im Homeoffice...
Beim Brunchen im Lieblingscafé. Wir üben noch, dass man die Hundeschnauze nicht auf dem Tisch "parken" darf.
Die Hundeschule ist übrigens gebucht!

  

Donnerstag, 4. April 2013

Das war unser Osterwochenende 2013

Am Freitag traf ich mich mit Maria-Christine. Eigentlich wollten wir etwas Originelles machen, eine Zugfahrt ins Blaue, in eine fremde Stadt. Doch das Wetter war ein Armutszeugnis. Schneeregen. Also die Back-up-Lösung einer historischen Ausstellung über Tiere. (Da es seit Oktober schneit, regnet oder sonst wie nasskalt unwirtlich ist, greifen wir mittlerweile zu Notprogrammen. Hauptsache warm!) Den kulturellen Teil abgehakt, gingen wir in mein Lieblingsrestaurant, um einen Papaya-Salat zu essen.
Am Samstag war der traditionelle Osterbrunch mit Caroline und Christian geplant. Ein Brunch mit zwei Hunden und Kleinkind? Eine interessante Erfahrung. Erst verteilte Klein-Jill den Inhalt eines Sektglases auf dem Couchtisch. Während wir das Malheur beseitigten, wedelte Stanley aus Versehen das Zweite vom Tisch. Danach schnappte er nach einer vorbeigetragenen Käseplatte und Caroline ließ aus Versehen meine frisch-dekorierten Cupcakes fallen. Bingo. Doch die Stimmung und das Essen waren erstklassig! Zudem vertrugen sich Hunde und Kind super. Da fällt mir echt ein Stein vom Herzen, da wir Caroline und Christian zu unseren engsten Freunden zählen.
Gestern wollten wir eigentlich unsere neue Terrasse einweihen. Wir wohnen hier seit Oktober. Draußen waren wir erst zwei Mal. Auf einer Liege, dick in Decken eingewickelt, als es im Dezember mal kurz warm wurde. Doch der Blick aus dem Fenster verhieß nichts Gutes.
Also habe ich eine Apfel-Haselnuss-Tarte auf Blätterteigboden gebacken. Mein Mann ist dann mit Stanley raus, während Mutti und ich eine Städtereise planten. Erinnert ihr Euch, dass ich ihr zu Weihnachten Opernkarten schenkte? Erst wollten wir eine Aufführung in London sehen, doch da es mit dem Timing nicht hinhaute, sind wir kurz nach Venedig umgeschwenkt und schließlich in Wien gelandet. Mal sehen, ob das so auch hinhaut.
Und heute? Heute gibt es voraussichtlich einen langen Spaziergang mit "Mäuschen"-Jagd und Spurensuche. Dieses nette Osterhäschen ist übrigens ein Hundebiskuit, dass Stanley von Carolines Mum bekommen hat.